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Die Vienna Design Week 2012 im Rado Store

 


Mit dieser Installation wurde die Markenphilosophie von Rado perfekt umgesetzt - nämlich die Verbindung zwischen Material und Design in ständiger Bewegung. Das Installationskonzept von den Designern Christoph Katzler, Nikola Radeljkovic and Sven Jonke ist eine Allegorie der leichten High-Tech-Keramik, die sich in Rado-Uhren wiederfindet. Um dieses Kunstwerk der Öffentlichkeit zu präsentieren, veranstaltete Rado am 4. Oktober 2012 einen Cocktailabend im Rado Store Vienna.

Diese Schaufensterinstallation ist eine Vorankündigung zur Partnerschaft von Rado mit der Vienna Design Week 2013. Im kommenden Jahr organisiert Rado den Rado Star Prize Austria 2013. Dies ist ein Wettbewerb, bei dem von Jänner bis August ausgewählte Designer jeden Monat die Möglichkeit bekommen, ihre Installationen im Rado Store Vienna zu realisieren. Im Oktober 2013 wird das innovativste und visionärste Projekt mit dem Rado Star Prize Austria 2013 ausgezeichnet.

Der Startschuss dieses Wettbewerbs fällt in Zusammenarbeit mit den Designern von Numen / For Use, die sich mit ihrem außergewöhnlichen Verständnis für das dynamische Potential von Raum und Licht einen Namen gemacht haben.

Das Installationskonzept der weißen Federbänder im abgedunkelten Rado Store erinnert einerseits an eine Situation von fliegenden Partikeln im Weltall aber genauso an die Schwerelosigkeit von schwebenden Meerestieren in der Tiefsee. Beides ist eine Allegorie der leichten High-Tech-Keramik, die sich in Rado-Uhren wiederfindet. Die Dunkelheit und die speziellen Lichtquellen heben das Schweben der Federn noch hervor. An der Außenfassade des Stores schwingen verdrehte Kunststoffstreifen, die mit Wellen assoziiert werden. Ein Raum wird in sich selbst belebt und erzeugt gleichzeitig eine perfekte Umgebung für die Produkte von Rado.

Wenn man vom hektischen Treiben auf der Straße in den Rado Store kommt, spürt man Stille und Ruhe. Dieses entrückte Raumgefühl wollten wir mit der Installation noch verstärken", so beschreibt Numen / For Use Designer Christoph Katzler seine Vision zur Installation.

Fotocredit: Kollektiv Fischka
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